05.04.2025 Wir sagen dem Mikroplastik den Kampf an
Als wir uns im Januar mit unseren Essens- und Lebensgewohnheiten beschäftigten, kamen wir auch auf das Thema Mikroplastik zu sprechen. Plastik ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Doch die Rückstände verursachen große Probleme, wenn es z.B. in Form von Mikroplastik nicht nur in den Meeren und den Meerebewohnern, sondern auch in den Körpern von uns Menschen zurückbleibt. Dies wurde inzwischen nachgewiesen. Wir haben uns mit der Entstehung von Mikroplastik beschäftigt und was wir selbst tun können, um dieses Problem nicht weiter zu verstärken. Auf das Auto zu verzichten, ist nicht nur wegen des Mikroplastiks eine gute Idee, das durch den Reifenabrieb entsteht. Unsere Müllsammelaktionen sind ebenfalls ein wichtiger Beitrag, da dabei natürlich auch viel Plastikmüll zusammenkommt.
Auch bei Kosmetikprodukten und Waschmitteln, Reinigern und Co. kann man auf ein Label achten, dass das Produkt mikroplastikfrei ist. Kleidung aus synthetischen Materialien verliert bei jedem Waschgang ggf. Mikroplastik, eine nicht zu heiße Wäsche kann hier die Umwelt schonen und Energie sparen. Und auch, wenn es schön aussieht: aber Glitzer sollte am besten auch nicht verwendet werden. Und natürlich sollte auf Plastiktüten verzichtet werden. Darum haben wir uns unsere eigenen Baumwolltaschen bemalt und teilweise noch mit einem "Statement" versehen. Das Thema Mikroplastik wird uns auch noch weiter begleiten.
Zum Einstieg ein Infofilm über die Entstehung von Mikroplastik






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